Dall-E, Flan-T5, RoBERTa GPT-2 und ChatGPT veranschaulichen vielen von uns, wie wir künftig mit Maschinen zusammenarbeiten werden. Mit der Qualität, die ChatGPT an den Tag legt, ist das Thema Künstliche Intelligenz in den Trendradaren vieler Innovationsteams daher innerhalb kürzester Zeit weit nach oben katapultiert worden.
Das Projekt Chat Generative Pretrained Transformer (ChatGPT) wurde von Open AI im Dezember 2022 öffentlich zugänglich gemacht. Der Use Case zeigt, wie uns Künstliche Intelligenz (KI) künftig unterstützen kann. ChatGPT beantwortet Fragen oder kreiert neue Inhalte, wie Gedichte oder Codezeilen. Und das ist bloß ein Bruchteil der Möglichkeiten, die sich mit KI realisieren lassen.
Innovationsabteilungen kommen daher meiner Meinungen nach nicht umhin, sich mit der KI-Technologie auseinanderzusetzen. (Wenn Sie es nicht sogar schon längst mussten.)
Wenn sich in Ihrem Unternehmen nicht abzeichnet, dass KI in einem Innovationsprojekt eine Rolle spielt, rate ich Ihnen: Starten Sie damit, KI im Innovationsteam einzusetzen.
Meine Überlegungen für Einsatzmöglichkeiten von KI in Innovationsteams wollte ich gegenchecken und habe ChatGPT gefragt: Welche Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz gibt es im Innovation Management?
Die Antwort ist gut. Als Experte hätte ich zwar Ergänzungen, aber für den Anfang nicht schlecht.
ChatGPT findet viele Aufgaben im Innovation Management. Gerade wenn es um die Analyse großer Datenmengen geht oder darum sich einen Überblick zu verschaffen. Die Ableitungen für Service- oder Produktinnovationen sowie Geschäftsmodelle zu treffen, diese Aufgabe wird eine KI jedoch nicht übernehmen können.
Die Antwort von ChatGPT:
Mit diesem Beispiel will ich demonstrieren, wie ChatGPT Optionen aufzeigt. Solche ersten, noch sehr oberflächlichen, Antworten können beispielsweise im Innovation Management helfen, Suchfelder besser kennenzulernen. Wobei KI-Tools nicht als einzige Quelle herangezogen werden sollten. Die Schwächen der Technologie sind noch zu offensichtlich.
Auf dem Weltwirtschaftsforum 2023 ist die Anwendung von KI in verschiedenen Bereichen ebenfalls Thema. Solche Beispiele zeigen, dass die Integration von KI zu disruptiven Innovationen führen kann. Jim Breyer gibt in einer Diskussion beispielsweise Einblick, warum er in AI in der Medizin investiert. Ein anderer spannender Anwendungsfall ist FireAI. Hier wird Künstliche Intelligenz eingesetzt, um Waldbränden vorherzusagen.
Ein Artikel von Trendingtopics betrachtet die Perspektive aus Sicht von Google und sieht mit dem KI-Trend den Suchriesen vor dem „Innovator’s Dilemma“ stehen. Es wird spannend zu beobachten sein, wie diese disruptive Technologie bestehendes womöglich ablöst und welche Geschäftsmodelle entstehen werden.
Neben ungelösten ethischen Fragen und Gefahren der Diskriminierung und Rassismus aufgrund der Trainingsdaten von AI-Modellen, werden noch einige Kinderkrankheiten der neuen Technologie für Schlagzeilen sorgen. Trotzdem wird kaum ein Unternehmen, das ernsthaftes Innovation Management betreibt, daran vorbeikommen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Jahren nicht nur zahlreiche disruptive Innovationen hervorbringen, sondern hat auch das Potenzial, die Arbeit im Innovation Management grundlegend zu verändern.
Zum erstellten Text:
ChatGPT hat Impulse und Informationen für diesen Artikel geliefert. Das Einschätzen der Ergebnisse und deren Reflexion lag weiterhin in Menschenhand.
Mit den aktuellen textbasierten Modellen lassen sich Entwürfe von Blogbeiträgen erstellen. Aber eben nur Entwürfe. Ob und wann künstliche Intelligenz einen fundiert recherchierten Qualitätstext kreiert, bleibt abzuwarten. Künstliche Intelligenz ist ein Werkzeug und kein Ersatz für Kreativität, eigenständiges Denken und Kompetenzen.